Perspektivwechsel aus Beratersicht.

Eine Mitarbeitendenbefragung im eigenen Unternehmen durchführen.

Perspektivwechsel aus Beratersicht

Wir beraten nicht nur unsere externen Kund:innen, sondern führen auch bei SKOPOS interne Mitarbeitendenbefragungen durch. Denn: Wir glauben an die Macht des Feedbacks, weshalb wir es auch selbst aktiv einsetzen. Und wenn wir als Berater:innen selbst Beratungsleistung in Anspruch nehmen, ist es umso spannender, zu erfahren, welche Learnings wir sowohl für uns intern als auch für den täglichen Umgang mit unseren Kund:innen daraus mitnehmen. Im Folgenden eine kurze Sammlung unserer Higlights:

Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an

Die diesjährige Mitarbeitendenbefragung bei SKOPOS hat uns zum Beispiel noch einmal mehr auf die Wahl des passenden Zeitpunkts aufmerksam gemacht: Die Befragung fand Anfang Juni statt – also beim ersten Betrachten durchaus rechtzeitig vor den Sommerferien, die auch gleichzeitig Urlaubszeit bedeuten. Für die Durchführung der Befragung war der Zeitpunkt auch passend – nicht jedoch für die Ergebniskommunikation: Die fiel somit komplett in die Urlaubszeit und zog sich daher länger als es notwendig gewesen wäre. Daher unser Learning: Von Anfang an Urlaubszeiten der Mitarbeitenden insgesamt und Urlaubszeiten wichtiger Stakeholder beachten und aktiv in den Projektzeitplan einplanen, um das Momentum, das eine Befragung auslösen kann, nicht zu verpassen.

Kommunikation ist das A und O

Einmal mehr wurde für uns deutlich, wie wichtig das Thema Kommunikation im Rahmen der Mitarbeitendenbefragung ist: Ein Kommunikationsplan hat uns geholfen, rechtzeitig die Geschäftsführung, interne Stakeholder, Führungskräfte sowie Mitarbeitende zu dem Thema zu informieren, Rückfragen zu klären und den gesamten Prozess zu begleiten. Insbesondere die persönliche Ansprache hat sich dabei als Winner heraus kristallisiert: Informationsveranstaltungen sind wichtig, richtig und gut, aber das persönliche Gespräch zwischen Berater:innen und Mitarbeiter:innen oder Führungskräften und ihren Mitarbeiter:innen ist unerlässlich und ein absoluter Erfolgsfaktor für das Projekt. So können die Relevanz des Feedbacks für die Weiterentwicklung des Unternehmens unterstrichen und mögliche Zweifel oder Sorgen der Mitarbeitenden ernst genommen werden. Dafür sollte ausreichend Zeit und vor allem Muße eingeplant werden: Von der ersten Idee zum Einsatz eines Feedbacktools bis hin zur Arbeit mit den Ergebnissen und daraus abgeleiteter Maßnahmen.

Emotionen sind Teil des Feedbacks

Zudem haben wir noch einmal am eigenen Leib erfahren, wie emotional die Ergebnisse einer Mitarbeitendenbefragung doch für ein Team sein können. So professionell wir auch sind, Emotionen (sowohl positiv als auch negativ) sind immer Teil eines derartigen Feedbacks. Und das ist auch gut und richtig so! Als Berater:innen ist daher eine besonders sensible Herangehensweise gefragt, wenn es um die Kommunikation und den Umgang mit Ergebnissen bei unseren Kund:innen geht.

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