Fokusthema: Rücklaufquote

So erhöhen Sie die Teilnahme bei Mitarbeitendenbefragungen

Rücklaufquote bei Mitarbeitendenbefragungen

Immer wieder fragen unsere Kund:innen nach der Bedeutung der Rücklaufquote für ihre Ergebnisse und wie sie eine möglichst hohe Teilnahme für ihre Befragung realisieren können. Im Folgenden möchten wir daher unsere Erfahrungen aus der Praxis teilen.

Der Einfluss von Unternehmensgröße und Branche

Die Rücklaufquote gibt an, wie viele Beschäftigte der Einladung zu einer Mitarbeiterumfrage folgen und ihre Meinungen und Erfahrungen durch das Ausfüllen des Fragebogens teilen. Je höher sie ausfällt, desto repräsentativer sind die Ergebnisse.

In den letzten Monaten haben wir Umfragen realisiert, die von rund 100 bis zu knapp 19.000 Mitarbeitenden reichen und die Unternehmen aus unterschiedlichsten Branche umfassen. Im Schnitt lag die Rücklaufquote bei diesen Befragungen bei 65 %.

Während kein signifikanter Einfluss der Mitarbeitendenanzahl auf die Teilnahmebereitschaft festgestellt werden kann, wirkt sich die Branche zumindest indirekt auf die Rücklaufquote aus, nämlich durch die Art der Tätigkeit. Tendenziell beantworten Arbeitnehmer:innen mit White-Collar-Jobs häufiger eine Umfrage als jene mit Blue-Collar-Jobs. Dieser Unterscheid zeigt sich bei größeren Unternehmen oftmals auch zwischen einzelnen Bereichen, beispielsweise dem Lager im Vergleich zum Vertrieb.

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